Videoproduktion für Kramp
Glückliche Schweinderl. Idyllische Felder. Werbung für die Landwirtschaft. Jo, eh. Romantische Handarbeit in Flanell-Hemden schaut fesch aus. Mit der Wirklichkeit hat das aber nichts zu tun. Maschinen braucht es, um den Arbeitsalltag als Landwirt:in bewältigen zu können.
Unsere Videokampagne für den Landwirtschaftsmaschinenhändler Kramp ist dreckig, ehrlich, echt. Das Ensemble aus Imagevideo, Portraitvideos und Wordraps stellte die Menschen in den Mittelpunkt und lenkte den Blick auf das Wahre, das Dreckige, das Echte. Mit Erfolg. „So schaut’s aus!!!!” und „Authentisch, echt, klasse!”, findet die Social Media-Audience.
Herospot
Der Held der Kampagne: Ein filmisches Plädoyer für die Wahrheit des Bauern. Unser Herospot startet mit der kitschig-verklärten Darstellung der Landwirtschaft: Junge Sonnenstrahlen, die das Feld munter kitzeln. Der über Generationen vererbte Emaille-Milchkrug vor zufrieden grasendem Rind. Die fünfköpfige Bauernfamilie, wie sie Hand in Hand mit geschulterter Sense ins Strahlen der tief stehenden Sonnen spaziert. Die täuschende Ästhetik bricht mit der Wahrheit. Denn der zweite Teil unseres Films zeigt, wie es nun wirklich ist: Laut, dreckig, anstrengend. Das erzählen drei Land- und Forstwirte, die eben wissen, wie die Tage auf dem Feld, im Stall und Wald vergehen. Ohne Maschinerie geht gar nichts. Ohne Kramp sowieso nicht.
Portraitvideos
Unsere Protagonisten ließen wir außerdem in drei ergänzenden Portraitvideos zu Wort kommen. Stolz sind sie auf ihren Beruf. 365 Tage im Jahr. Und beherzt führen sie ihn aus. „Geht nicht gibt’s nicht.” Dabei, wie sie dieses Credo erfüllen, haben wir sie filmisch begleitet. Aus dem Off erzählen sie aus ihrem Leben. Und davon, wie wichtig ein verlässlicher Partner ist, der das mit dem „Geht nicht gibt’s nicht“ und den 365 Tagen im Jahr genauso ernst nimmt.
Social Media Clips
Wenn die Crew denn schon mal in Großpetersdorf im Burgenland, in Scheffau am Tennengebirge oder in Thalheim bei Wels ist, kann man doch auch noch paar Fragen für die Kramp-Community stellen. Für begleitenden Social Media-Content rundeten wir die Kampagne mit einem schnellen Frage-Antwort-Spiel ab. Dabei waren die drei Protagonisten mindestens so ehrlich wie unsere Kampagne.
Der Mensch im
Mittelpunkt
Warum unsere Kampagne so ehrlich, so echt, so authentisch werden durfte? Weil wir zugehört haben und mutig genug waren, das Gehörte hinauszuposaunen. Als Fundament der Story zogen wir die Zielgruppe selbst zu Rate und führten stundenlange Interviews mit den portraitierten Personen. Und nun wissen wir ja, wie Werbung für die Landwirtschaft sein darf: Dreckig, ehrlich, echt.