Spotlight mit: Sigrid Huber, Grafikerin
Sigrid Huber ist nach ihrer Babypause wieder Vollzeit-Pulpie und motiviert für neue kreative Schandtaten.
Sigrid Huber ist nach ihrer Babypause wieder Vollzeit-Pulpie und motiviert für neue kreative Schandtaten.
Sigrid Huber ist seit fast 7 Jahren Grafikerin und Art Directorin bei Pulpmedia. Nach ihrer Babypause ist sie zurzeit wieder Vollzeit-Pulpie und motiviert für neue kreative Schandtaten.
Ein Wort, mit dem man dich beschreiben kann:
Herzlich.
Ein Wort, das am besten beschreibt, wie du arbeitest:
Leidenschaftlich.
Warum hast du dich für deinen Beruf entschieden?
Ich war mir immer sicher, was ich machen wollte. Design fasziniert mich und spielt in meinem Leben eine große Rolle. Ich würde mich genau so wieder entscheiden.
Wie würdest du deinen Beruf bezeichnen?
Grafikerin und Motion Artist.
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
Derzeit beginnt der Tag früh. Meistens bin ich eine der ersten im Büro, öffne die Türen und starte die Kaffeemaschine. Dann verschaffe ich mir einen Überblick und sortiere nach Dringlichkeit. Ich bin ein Fan von To-Do-Listen – mein analoges „Linke-Rechte-Spalte“-System bewährt sich seit Jahren 🙂 . Danach wird fleißig an den unterschiedlichsten Projekten gearbeitet. Zwischendurch bin ich immer für einen Tratsch oder ein „Freiterl“ zu haben.
Was gefällt dir an deiner Arbeit am meisten?
Die Abwechslung, der kreative Freiraum und die Zusammenarbeit mit tollen Kollegen. Mir gefällt es, Ideen zu erarbeiten, aber auch Kundenwünsche einzubauen und zu verstehen. Ich mag die Resultate, die jedes Mal individuell sind und meine persönliche Handschrift tragen.
Wenn du jetzt nicht Grafikerin wärst, welchen Beruf hättest du ergriffen?
Als Kind wollte ich Tierärztin werden, mittlerweile weiß ich, dass Kastrationen und Impfungen wohl doch nicht so mein Ding sind. Würde sonst wohl lieber Menschen helfen.
Wo holst du dir die in deinem Job nötige Inspiration?
Online beim Surfen und in Gesprächen mit Kollegen und Freunden. Oft kommen die besten Ideen und Geistesblitze in Situationen, in denen man nicht damit rechnet.
Welche Musik hörst du während der Arbeit?
Schöne, melancholische Musik von verschiedenen Singer/Songwritern oder FM4.
Welchen Blog kannst du uns empfehlen?
leelahloves.de, goodblog.at (Hallo liebe Carmen :-*) ), ukulelehunt.com/blog.
Welche Websites besuchst du täglich?
Facebook, Instagram, orf.at und google.at.
Wer ist dein berufliches Vorbild?
Ich bewundere Menschen, die eine außergewöhnliche Idee haben, fest daran glauben und immens viel Leidenschaft hineinstecken, sodass sie sich trotz Zweifel anderer nicht von ihrem Kurs abbringen lassen. Ich glaube viele Erfolgsgeschichten wurden so geschrieben.
Abgesehen von Handy, Tablet und Computer – auf welches Gadget kannst du nicht verzichten?
Babyphone 🙂 .
Auf welche Apps, Softwares oder Tools kannst du einfach nicht verzichten?
Verzichten kann ich auf alle, aber ich würde wohl meinen familienübergreifenden Kalender und „Bring!“ ein Tränchen nachweinen. WhatsApp, H&M- und Zara-App sind ebenfalls fast täglich in Gebrauch.
Wenn du einen TED-Talk halten könntest, welches Thema würdest du behandeln?
How to Create a Perfect TED Talk Title.
Welcher war der beste Ratschlag, den du jemals bekommen hast?
Hör auf dein Gefühl!
In welcher alltäglichen Sache bist du besser als andere?
Ich kann sehr schnell Bier trinken. Und ich bin der lustigste Mensch auf der Welt – aber nur aus Sicht meiner einjährigen Tochter (auch ohne Bier) 😉 .
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