Pulpmedia Spotlight: Robert Bogner, CEO
Robert Bogner ist CEO und Mitgründer von Pulpmedia. Im Spotlight spricht er über tägliche Herausforderungen und den Moment, wenn eine neue Idee entsteht.
Robert Bogner ist CEO und Mitgründer von Pulpmedia. Im Spotlight spricht er über tägliche Herausforderungen und den Moment, wenn eine neue Idee entsteht.
Robert Bogner ist CEO und Mitgründer von Pulpmedia. Er genießt vor allem die Abwechslung, die Kreativität und den Moment, wenn sich Enthusiasmus für eine große Kampagnenidee ausbreitet.
Ein Wort, mit dem man dich beschreiben kann:
Empathisch.
Ein Wort, das am besten beschreibt, wie du arbeitest:
Intuitiv.
Warum hast du dich für deinen Beruf entschieden?
Weil es für mich der beste Beruf ist.
Wie würdest du deinen Beruf bezeichnen?
Probleme erkennen und lösen.
Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?
Zwischen 06:30 und 07:00 Uhr bin ich da, um das Büro aufzuschließen und die angelassenen Lichter und die Klimaanlage abzudrehen. Dann bin ich eine Stunde im Fitnessraum, dazu gibt’s eine Folge einer Crime- oder Horrorshow. Danach trinke ich zwei Tassen Kaffee. Mittags genieße ich dann das gemeinsame Mittagessen mit Kollegen. Am zweiminütigen Nachhauseweg nach dem Rausgehen frage ich mich, ob ich auch alles abgedreht und abgeschlossen habe.
Dazwischen gibt’s keinen „Alltag“, da eigentlich jeder Tag anders ist und andere spannende Herausforderungen liefert.
Was gefällt dir an deiner Arbeit am meisten?
Der Moment, in dem eine große Idee für eine Kampagne entsteht und andere mit Enthusiasmus angesteckt werden. Das Gefühl der Euphorie, wenn man merkt, an etwas Besonderem zu arbeiten.
Der Job erfordert ständiges Lernen und Kreativität. Kein Tag gleicht dem anderen und ich habe die Chance, viele interessante Menschen kennenzulernen. Das liebe ich daran.
Wenn du jetzt nicht im Bereich Online Marketing tätig wärst, welchen Beruf hättest du ergriffen?
Ich habe auch eine Ausbildung zum Automatisierungstechniker absolviert. Also entweder hätte ich in diesem Bereich gearbeitet, oder etwas mit Musik gemacht.
Wo holst du dir die in deinem Job nötige Inspiration?
Viel beobachten und Verbindungen herstellen: Menschen, Natur, Kommunikation. Alles, was rund um mich passiert, kann als Idee dienen.
Welche Musik hörst du während der Arbeit?
Alles, was mir Spotify empfiehlt. Das ist alles in der Schnittmenge von Indie-/Postrock bis Death-/Black-Metal.
Welchen Blog kannst du uns empfehlen?
adage.com, smashingmagazine.com, digiday.com, metalsucks.com
Welche Websites besuchst du täglich?
orf.at, Google Analytics, The Sport Bible,
Wer ist dein berufliches Vorbild?
Beruflich habe ich eher keine Vorbilder. Aber es gibt sehr viele Menschen, deren Arbeiten ich sehr respektiere. In OÖ Harry Kriegner von Lunik2 oder Manfred von Fredmansky. Österreichweit finde ich, dass die Leute von Loop und Virtue super Arbeit leisten und das Themenfeld „Digital“ wirklich gut verstehen. In Deutschland sticht für mich aktuell www.dojofuckingyeah.de heraus, Droga5 und rga.com international.
Abgesehen von Handy, Tablet und Computer – auf welches Gadget kannst du nicht verzichten?
Garmin Forerunner und KTM Mountainbike.
Auf welche Apps, Softwares oder Tools kannst du einfach nicht verzichten?
Wenn du einen TED-Talk halten könntest, welches Thema würdest du behandeln?
„How to stay ahead in an ever-changing Online Marketing World“, oder „Spazierengehen am Abgrund“.
Welcher war der beste Ratschlag, den du jemals bekommen hast?
„Das kannst du nicht.“ Von mehreren Seiten. Seitdem weiß ich, dass ich fast alles kann, was ich will.
In welcher alltäglichen Sache bist du besser als andere?
Mir bewusst sein, dass es für jeden Bereich jemanden gibt, der etwas besser kann als ich.
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