Wir stellen vor: Drei neue Pulpies!
Von stinkenden Paprikas, Bewegungsdrang und Trash TV: Wir haben neue Leute und stellen sie vor.
Von stinkenden Paprikas, Bewegungsdrang und Trash TV: Wir haben neue Leute und stellen sie vor.
Die Gerüchte sind wahr: Wir haben neue Leute. Zweimal Production. Einmal Distribution. Dreimal lieb. Dreimal gut. Dreimal einzigartig.
„Pulpie Blogartikel: Eva findet Paprika stinken.“ – Zitat aus meiner Notes App. Wie verpacke ich diese sehr aussagekräftige Info über Eva in einem Text? Keine Ahnung, Oida. Aber, nochmal fürs kollektive Verständnis: Eva findet, dass Paprika stinken
Damit krachen wir jetzt einfach mal in unsere Vorstellrunde. Eva krachte übrigens schon im Jänner in unser Production Team. Mit Karacho. Seither wird sie mit ganz schön vielen Aufgaben eingedeckt: Animation, Videoschnitt, Grafik und Webdesign. Sorry, Eva. Das hat man davon, wenn man gut ist.
Wenn Eva nicht gerade den digitalen Pinsel schwingt, blamiert sie sich mit ihrem Hund. Der ist nämlich gerade mehr Pubertier als Kuscheltier und scheißt im Zuge dessen auf die Tatsache, dass sein Frauli ihn vom Leben auf Kroatiens Straßen gerettet hat. Orsch. Naja, liebe Eva. Wenigstens wir sind dankbar. Dankbar, dass du da bist. Dankbar, dass du bleibst. Hoffentlich forEVA. Lol.
Das Bild verrät: Boris ist einer mit Bart. Aber nicht so einer, der in Hamburg als Barista durchstartet und dir dann einen dreizehnminütigen Vortrag darüber hält, warum er seinen Kaffee partout nicht mit Milch servieren will.
Nein. Boris ist so einer, der verdächtig perfekt ausgeleuchtet und mit komplettem Soundsystem ins wöchentliche Zoom-Celebrations startet. Wenig überraschend. Denn Boris ist Sounddesigner. Dank kabelfressender Katze manchmal auch Elektriker und Löt-Profi. Und jetzt wurde ihm der ehrenwerte Posten des Hari Junior anvertraut. Das heißt: Boris schupft ab sofort Post- und Live-Production-Projekte.
Nach Feierabend schupft er leckere Nudeln oder Palatschinken. Insider-Quellen zufolge kann Boris nämlich auch noch gut kochen. Nicht so gut beherrscht er nix. Also nicht nix, sondern das Nichtstun. Boris braucht Bewegung. Zum Beispiel beim Downhillen. Oder bei der Musik. Apropos Musik: Die liebt er, der Boris. Egal, ob Metal, Rap, Klavier oder Gitarre. Hauptsache es klingt geil. Auch geil: Dass du da bist, Boris. Fühlt sich fast nach immer schon an.
Im Channel deines Teams erwähnst du beiläufig, dass du gerade viel zu tun hast. Keine Minute vergeht und eine Nachricht poppt auf: Simone will wissen: „Wo kann ich dich unterstützen?“ So ist sie. Die Simone.
Die Simone wurde in Linz geboren. Irgendwann hat sie dann ihre sieben Sachen und Katzen gepackt und ist ins Internet gezogen, wo sie seither lebt. Aja, und arbeiten tut sie dort auch. Simone hat nämlich eine dicke Portion Erfahrung im Social Media Management. Und genau da hegt und pflegt sie auch bei uns seit März die Channels verschiedener Kunden und meistert ganz gewissenhaft die Contentplanung. Planung ist nämlich genau ihr Ding. Mit Überraschungen kann sie wenig anfangen.
Noch weniger anzufangen weiß sie mit Unordnung. Das äußert sich zum Beispiel in sonderbaren Ticks: Für geöffnete Türen hat sie einen ganz bestimmten Winkel im Sinn, den sie beim Zusammenräumen dann minuziös einstellt. Wtf, Simone! Wenigstens auf ihrem Desktop herrscht chaotische Anarchie. Und von Zeit zu Zeit rennt dort auch Trash TV. Aber pscht. Das muss unter uns bleiben. Auch unter uns bleibst hoffentlich du, liebe Simone. Cheers – auf ganz, ganz viele Jahre als Pulpie!
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