Aber hallo: Zwei neue Pulpies!
Frisches Blut, frischer Schweiß, frisches Bier. Wir haben neue Leute. Zwei an der Zahl. Christina und Betti sind angerückt und verstärken die Bande im Kampf gegen Mehlspeisen als Hauptgang und andere Crimes.
Frisches Blut, frischer Schweiß, frisches Bier. Wir haben neue Leute. Zwei an der Zahl. Christina und Betti sind angerückt und verstärken die Bande im Kampf gegen Mehlspeisen als Hauptgang und andere Crimes.
Frisches Blut, frischer Schweiß, frisches Bier. Wir haben neue Leute. Zwei an der Zahl. Christina und Betti sind angerückt und verstärken die Bande im Kampf gegen Mehlspeisen als Hauptgang und andere Crimes.
Christina ist das neue Amphetamin bei Pulpmedia. Nein, zur Strecke bringt sie uns nicht. Aber sie ist eben verdammt schnell. Im Denken, im Checken, im Reden. Wir wollen keine voreiligen Schlüsse ziehen. Aber ausschließen können wir es nicht, dass sich in ihrer Denkzentrale entweder die dienstälteste Hofer-Kassiererin oder Usain Bolt im Hamsterrad versteckt.
Eins ist jedenfalls safe: Christina macht einfach. Vegan kochen, planen, sporteln, anrufen, auflegen, nachfragen, antworten, Kinder, alles. Und das schnell. Und genau. In Christina gedeiht nämlich nicht nur der Mythos der dienstältesten Hofer-Kassiererin, sondern auch ein kleiner Monk. Und der sorgt dafür, dass die Couchpolster bleiben, wo sie verdammt nochmal hingehören und die Klotüre verdammt nochmal geschlossen bleibt. Klogehen geht der Christina übrigens am Arsch. „Sinnlos verschwendete Zeit“, sagt sie. Und süße Hauptspeisen findet sie fast genauso lächerlich. Wer ihr einen Kaiserschmarren serviert, sollte also gefälligst dafür sorgen, dass spätestens danach auch was Saures auf dem Tisch steht.
Wer Christina was servieren will, findet sie bei uns im Front Office. Dort managt sie, was es so zu managen gibt und schupft nebenbei das Community Management – intern für unsere Pulpie-Community und extern für einen unserer Kunden. Wie schon gesagt, sie macht halt einfach. Und das freut uns. Willkommen in P-Town, Christina!
Ja, Betti war schon mal da – einst im Sommer zum Praktikum. Und dann war sie wieder weg. Das war unsere Schuld: Wir hatten keinen Platz. Zwischenzeitlich hat Betti Österreichs Berglandschaften erkundet – zu Fuß, von Felsen hängend oder auf dem Snowboard. Und sie hat ihren T5 ausgebaut, um, genau, noch mehr und länger in den Bergen verweilen zu können. Die Berge und alles, was der gebürtigen Tirolerin sonst noch lieb ist, zum Beispiel die Fotografie, hat inzwischen nicht nur einen Platz in ihrem Herzen, sondern auch unter ihrer Haut gefunden. Also Achtung: Betti ist kein Reinhäuter!
Ja, und jetzt, 3 Tattoos und viele Höhenmeter später ist die Betti wieder da. Nicht zum Praktikum, sondern hoffentlich ganz, ganz lange. Eine Betti-Beta-Version also. Vielleicht sogar die Betti-Better-Version. Zugegeben: Viele Geheimnisse kann ich über unseren Zuwachs im Videoteam noch nicht ausplaudern. Diese Ungewissheit ist der aktuellen Lage geschuldet. Wiedereingestiegen ist Betti nämlich genau in der Corona-Home-Office-Zeit. Und das mit vollem Karacho: 2D- und 3D-Animationen, Motion Design und Graphics und Videoschnitt. Alles was Betti kann, darf sie jetzt auch leisten. Dabei versucht sie nach eigener Aussage immer alles strukturiert anzugehen. Damit auch ja nichts vergessen wird!!! Selbstkritisch foltert sie sich also bis zum perfekten Endergebnis. Genauso mögen wir das.
Und Betti stemmt nicht nur Videoprojekte, sondern auch noch Gewichte – als Ausgleich zur Arbeit, sagt sie. Verstehe ich nicht. Muss ich aber auch nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ihre Füße nicht stillhalten wollen. Nicht mal im Sitzen. Selbst dann steppt der Bettibär. Wir freuen uns jedenfalls, wenn wir Betti auch mal live steppen sehen dürfen. Und zwischenzeitlich: Schön, dass du da bist, wenn auch vorerst nur virtuell. Let’s rock!
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