5 Tipps für einen unwiderstehlichen Blogpost-Titel
Man hat nur eine Chance, um mögliche Leser vom eigenen Blogbeitrag zu überzeugen. Hier sind 5 Tipps, für einen unwiderstehlichen Blogpost-Titel.
Man hat nur eine Chance, um mögliche Leser vom eigenen Blogbeitrag zu überzeugen. Hier sind 5 Tipps, für einen unwiderstehlichen Blogpost-Titel.
Da täglich mehr als zwei Millionen Blogartikel veröffentlicht werden, wird es immer schwieriger die Aufmerksamkeit der Internetuser auf den eigenen Content zu lenken. Gute Blogposts verhallen in den Weiten des Internets, wenn die Überschrift des geschriebenen Blogartikels auf den ersten Blick nicht ansprechend ist. Man hat nur eine Chance, um mögliche Leser von sich zu überzeugen und zum Lesen zu bewegen. Wer diese Gelegenheit nicht nutzt, muss damit rechnen, dass die User zum nächstbesten Artikel weiterscrollen.
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Um die Leser vom eigenen Blogbeitrag überzeugen zu können, habe ich 5 Tipps zusammengestellt, welche die Erstellung eines unwiderstehlichen Blogpost-Titels erleichtern werden:
Um einen Leser zum Klicken eines Artikels zu bewegen, muss er/sie das Gefühl haben, daraus einen Wert zu ziehen. User sind von Clickbaits – reißerischen Überschriften, die nicht halten, was sie versprechen – oft enttäuscht, man muss sich deshalb vergewissern, dass der eigene Titel den Inhalt des Blogposts korrekt wiedergibt.
Da der Titel eines Blogbeitrags in den Google-Suchergebnissen erscheint, ist es empfehlenswert, sich an das 70-Zeichen-Limit zu halten, da nur so der gesamte Titel angezeigt wird. Diese Zeichenanzahl ist auch für einen Tweet kurz genug und kann daher von Twitter-Usern exakt übernommen werden.
Keywörter sind wichtig, um bei Google-Suchergebnissen möglichst weit oben gelistet zu werden. Um die optimalen Keywörter für den eigenen Content auszuwählen, lohnt es sich, das Google Adwords Keyword Tool zu benutzen. Man sollte jedoch nie vergessen, dass man für Menschen und nicht für Suchmaschinen schreibt – der Titel darf daher nicht nur aus einer willkürlichen Aneinanderreihung von Keywörtern bestehen.
Es ist oft einfacher, die Fehler anderer zu analysieren als die eigenen zu erkennen – es lohnt sich daher, die Blogartikel der eigenen Konkurrenten zu kennen, um aus deren Fehlern und Erfolgen zu lernen.
Ich erlaube mir nun, einige Termini aus Jasmine Henry´s Artikel in Social Media Today auszuborgen: Sie behauptet, dass ein guter Titel zur Aktion aufruft, fesselnd und empathisch ist. Mit der richtigen Mischung, sollte man den Leser dazu bewegen, mehr über das wissen zu wollen, was man ihm/ihr in einem Blogpost offeriert. Man muss daher darauf achten, keine passive Überschrift zu kreieren, sondern den Inhalt ehrlich zusammenzufassen und den nützlichen Aspekt des Contents betonen.
Wenn mit Hilfe der 5 Tipps noch kein unwiderstehlicher Blogpost-Titel kreiert werden konnte, so gibt es doch eine Vielzahl von Best Practice-Beispielen auf die man zurückgreifen kann. Im Folgenden sind einige Vorlagen aufgelistet, die Denkanstöße für die eigene Kreativität liefern:
Diese Titelvorlagen sind ein einfaches und beliebtes Mittel um Leser zu erreichen, man sollte jedoch darauf achten, keine reißerischen Clickbait-Titel zu kreieren. Diese garantieren zwar – wie man gut am Beispiel Buzzfeed sehen kann – eine hohe Klickrate, eine Sicherheit, dass der Artikel vollständig gelesen wird und die Leser gerne auf die Seite zurückkommen, ist jedoch nicht gegeben.
Man muss sich beim Schreiben immer wieder vor Augen führen, dass der Titel des Blogposts ebenso wichtig ist, wie der Inhalt des Artikels. Da man nur eine Chance hat, um mögliche Leser vom eigenen Content überzeugen, sollte man diese nutzen: Mit prägnanten, fesselnden und ehrlichen Worten wird dies am besten gelingen.
Was sind Ihre persönlichen Tipps für einen unwiderstehlichen Blogpost-Titel? Ich freue mich sehr über Ihre Kommentare!
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