31 Social Media-Tipps
Pulpmedia CEO Paul Lanzerstorfer hat 31 Social Media-Tipps zusammengestellt, die eine erfolgreiche Social Media-Strategie garantieren.
Pulpmedia CEO Paul Lanzerstorfer hat 31 Social Media-Tipps zusammengestellt, die eine erfolgreiche Social Media-Strategie garantieren.
Social Media ist gekommen um zu bleiben, denn seit einigen Jahren gehören die verschiedenen Social Media-Kanäle nun schon zum fixen Bestandteil der Online Marketing Strategien. Dennoch werden immer wieder Fehler begangen, die vermeidbar gewesen wären. Ich habe daher 31 Social Media-Tipps zusammengestellt, mit welchen eine erfolgreiche Nutzung der Social Media-Kanäle kein unerreichbares Ziel mehr ist.Täglich wird auf Twitter ein neuer Tipp geteilt.
Ein aufgesetztes oder gekünsteltes Verhalten wird in im Social Media-Bereich sofort durchschaut. Besondere Vorsicht ist daher beim Einsatz von automatisierten Systemen geboten.
Ein Standbein von Social Media ist Kommunikation. Wer das nicht erkennt, ist zum Scheitern verurteilt. Dabei ist zu beachten, dass die Kommunikation in mehrere Richtungen geht!
Es gibt zahlreiche Tools, die bei der Analyse der Onlinezeit des Publikums helfen. Dieses Wissen sorgt für größere Reichweiten und höheres Engagement.
Die Frage “Wie häufig soll ich in Social Networks posten” kann nur mit einer Gegenfrage beantwortet werden: “Wie oft können Sie guten Content liefern?”.
Es ist nachgewiesen, dass die Verwendung von Hashtags Einfluss auf den Erfolg von Content in Social Media hat.
Guter Content wird geteilt – und wer selbst viel shared, wird auch geteilt. Greife auf guten Content im Netz zurück (z.B. aus Blogs, Newsportalen oder Social Networks) und teile ihn mit deinen Followern.
Jedes Netzwerk hat seine eigenen Vorgaben, was Zeichenanzahl, Bildformate und Vokabular angeht. Vorsicht deshalb bei automatisierten Crossposts!
Viele Menschen verwenden Facebook mobil, dort wird der Text jedoch relativ bald abgeschnitten und nur die wenigsten klicken dann auf “weiterlesen”. Wenn der Call-To-Action-Link erst hinter dieser Linie versteckt ist, wird er seltener geklickt.
Beides sind Wertschätzungen eines guten Contents und binden dich in die Community ein.
Besucher deines Channels, die noch keine Abonnenten sind, sehen zuerst den Trailer. Im Trailer sollte kurz und bündig erklärt werden, worum es in dem Channel geht. Mehr zu YouTube Channel Opimierung gibt es im YouTube Playbook.
Hashtag-Contests sind eine super Möglichkeit, den eigenen Channel zu promoten und eine Community aufzubauen.
Auch wenn die Zukunft für Google+ derzeit etwas ungewiss ist, hat das Social Network dennoch großen Einfluss auf die Suchergebnisse.
Pinterest Boards können manuell angeordnet werden, üblicherweise fällt der Blick eines potentiellen Followers zuerst auf die ersten Boards. Wenn diese an die Saison angepasst sind (z. B. Weihnachten, Sommerurlaub, …) wird der Besucher optimal abgeholt.
SlideShare ist eine tolle Möglichkeit recherchierte Inhalte wiederzuverwenden. Was in einem Blogpost zusammengefasst wurde oder Statements, die unter Followern gesammelt wurden, erreichen mit einer Präsentation ein neues Publikum.
Foursquare Specials sind bei uns sehr selten. Darum sticht man bei der (zugegeben eher kleinen) Community mit einem Special sofort hervor. So kann man relativ schnell Markenbotschafter gewinnen.
Wer sich mit Kontakten auf Xing und/oder LinkedIn verknüpft (bitte nur mit Personen, die man auch tatsächlich getroffen hat), bleibt stets auf dem aktuellsten Stand der beruflichen Entwicklung und Kontaktdaten.
Meinungen und Gefühle bringen mehr “Return on Conversation” als Fakten und Klischees. Mehr zu Emotional Marketing gibts in diesem Blogpost.
Empfohlen wird eine 80/20 Regel, also nur 20% über das eigene Produkt zu reden. Bei den wenigsten Unternehmen ist das Produkt so spannend, dass mit Postings mit nur diesem Thema die Follower unterhalten werden können.
Nicht jedes Video geht viral und nicht jeder Post wird mit einem Candiestorm belohnt. De facto ist dies sogar die Ausnahme. Wer sich dessen bewusst ist, wird auch nicht enttäuscht werden. Eine kleine Recherche, wie sich vergleichbare Unternehmen in Social Media schlagen, ermöglicht eine gute Einschätzung.
Social Media ist keine große Wissenschaft, aber auch keine unwichtige Nebentätigkeit. Die Wahl des richtigen Personals (oder Partners) ist essentiell für den Erfolg. Die Betreuung der Accounts muss auch weitgehend autonom erfolgen können, um langwierige Freigabeprozesse zu vermeiden.
Legendär ist der Tweet von Oreos beim Stromausfall während des Super-Bowls. Wer so aktuell und so gut reagieren kann, gewinnt.
Besser ein paar wenige Netzwerke gut bedient, als viele schlecht. Welche Kanäle die richtigen sind, findet man am besten heraus, indem man seine Zielgruppe analysiert.
Gewinnspiele und Votings wurden so überstrapaziert, dass sie nur noch selten funktionieren. Ideal ist es, wenn man den Followern direkt etwas bieten kann: z.B. Coupons oder kostenlose Downloads.
Viele nutzen Social Networks auf Smartphones. Kleine Details in Bildern werden da aber leicht übersehen. Darum sollte man auf mobilen Endgeräten immer testen, was noch erkennbar (und vor allem lesbar!) ist.
Nichts ist leichter, als einen Share Button von Facebook oder Twitter auf einer Webpage zu integrieren. Wenn die Seite jedoch nicht für Social Sharing optimiert ist (z.B. mit Open Graph Tags oder vorgefertigten Tweets), wird der erhoffte Erfolg (Traffic) ausbleiben.
Für fast jedes Netzwerk gibt es Analysetools, um zu überprüfen, wie erfolgreich ein Posting war. Wer diese Statistiken stets im Auge hat, wird schnell merken, welche Inhalte funktionieren und welche nicht.
Memes, BitStrips, Selfies – es gibt viele Trends in Social Media, die einen halten sich länger, die anderen verschwinden schon nach wenigen Tagen wieder. Man muss (und soll) nicht bei jedem Trend mitschwimmen, aber manchmal ist es ganz gut, kurz auf einen (passenden!) Trendzug aufzuspringen.
Nichts ist schlimmer, als das Twitter-Ei als Profilbild. Ähnliches gilt aber für unvollständige Profile: Adresse, Link auf die Website etc.
Eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik ist essentiell für ein professionelles Auftreten in Social Networks.
Auch wenn wir Österreicher Suderanten sind, in Social Networks ist das nicht unbedingt förderlich. Wer am Montagmorgen allen sagt, wie schlecht es nicht ist, in eine neue Arbeitswoche zu starten, wird mit einem negativen Gefühl assoziiert.
Ein einfacher Tipp, den seltsamerweise nur wenige beherzigen. Wenn Unternehmen oder die Personen eines Unternehmens aktiv in Social Media teilnehmen, baut das ihre Reputation und Reichweite aus. Also Liken, kommentieren, teilen!
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