31 Google Analytics-Tipps
Pulpmedias Analytics-Experte Stefan Eckerstorfer hat 31 Analytics-Tipps zusammengestellt, welche bei der Analyse der eigenen Erfolge hilfreich sind.
Pulpmedias Analytics-Experte Stefan Eckerstorfer hat 31 Analytics-Tipps zusammengestellt, welche bei der Analyse der eigenen Erfolge hilfreich sind.
Egal ob man eine Website oder einen Blog betreibt – es ist wichtig zu wissen, wie viele Besucher der eigenen Webauftritt hat und wie sich diese auf der Website verhalten. So kann man nicht nur Rückschlüsse auf die eigene Performance ziehen, sondern auch die „Knackpunkte“ der Seite aufspüren und diese ausmerzen.
Das bekannteste und wohl auch einflussreichste Tool dafür ist Google Analytics. Da die Funktionen von Google Analytics jedoch überaus umfangreich sind, habe ich 31 Analytics-Tipps zusammengestellt, die bei der Verwendung dieses Tool helfen sollen. Täglich wird nun ein Tipp auf Twitter gepostet – genauere Informationen finden sie – wöchentlich zusammengefasst – hier.
Es handelt sich hierbei um eine der wichtigsten Aktivitäten in Analytics. Als kleiner Tipp: Bei den verglichenen Zeitspannen sollte es sich immer um ein Vielfaches von 7 handeln. Dadurch wird stets die gleiche Anzahl an Wochenenden und -tagen verglichen und das Ergebnis wird präziser. Mehr
Eine rasche Ladezeit ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor von Webseiten, denn keiner besucht gerne langsame Seiten. Mithilfe von Analytics kann man untersuchen, welche Unterseiten im Verhältnis zur durchschnittlichen Ladezeit der Webseite verbesserungswürdige Werte aufzeigen. Mehr
Mit einem Behavior Flow (Verhaltensfluss) lässt sich anhand eines Flussdiagramms der Weg der Besucher auf der Webseite nachvollziehen. Zudem kann der Besucherfluss nach verschiedenen Dimensionen segmentiert werden. Auf diese Weise können mögliche „Knackpunkte“ in der Navigation aufgedeckt und verbessert werden. Mehr
Dazu kann der Pfadlängen-Report in Analytics genutzt werden. Dieser gibt Aufschluss darüber, wie häufig ein Nutzer eine Webseite besucht bevor er schlussendlich konvertiert. Dort wird auch ersichtlich, wie die Höhe der Conversionwerte in Abhängigkeit der Webseitenbesuche variieren.
Im Bericht „Technologie“ der Kategorie „Zielgruppe“ lassen sich die Besuche auf die verwendeten Anbieter zurückverfolgen. Handelt es sich bei den Besuchern beispielsweise um größere Unternehmen, so wird häufig deren Domainname angezeigt und nicht der des Internetanbieters (beispielsweise der Telekom).
Bis zum Abschluss einer Conversion sind oftmals mehrere Marketing-Kanäle (AdWords, Facebook, E-Mail, …) notwendig. Anhand von Zuordnungsmodellen – wie zum Beispiel „Letzte Interaktion“, „Letzter indirekter Klick“, „Letzter AdWords-Klick“ oder „Erste Interaktion“ – kann die Conversion unterschiedlich zugeordnet und auch bewertet werden (Conversion-Wert).
Der Conversion-Trichter zeigt an, wo Besucher am Weg zum Abschluss einer Conversion abspringen. Durch dieses Tool kann man herausfinden, auf welchen Seiten die Absprungsrate besonders hoch ist und daraufhin versuchen, diese dahingehend zu optimieren. Mehr
Manchmal ist es spannend, nicht nur die verlinkende Webseite, sondern auch die spezifische Seite, von welcher aus verlinkt wurde, zu analysieren.
Segmente helfen dabei spezifische Gruppen von Besuchen oder Nutzern zusammenzufassen. Beispielsweise können somit alle Converter einer bestimmten Altersgruppe oder alle Besuche einer Kampagne gruppiert und deren Daten isoliert betrachtet werden. Mehr
Dabei können beispielsweise wichtige Informationen über den Verlauf der Conversionsrate oder die Verweildauer von einem Webseitenbesuch zum nächsten erhoben werden. Mehr
Von Zeit zu Zeit führen Veränderungen an Webseiten oder ähnliches zu großen Sprüngen in Analytics-Daten. Diese Erkenntnis sollte zu den Daten vermerkt werden – das spart Zeit und Nerven.
Alle Elemente in Analytics könne auch in einem privaten Dashboard zusammengestellt werden. Auf diesem Wege hat man eine gute Übersicht über die wichtigsten Daten. Zusätzlich kann das Dashboard als PDF exportiert oder mit anderen Analytics-Accounts geteilt werden. Mehr
Häufig werden allgemeine E-Mail-Adressen (z.B. info@mycompany.com) hinzugefügt, um mit nur einem Handgriff einem ganzen Team Zugriff auf Analytics-Konten zu gewährleisten. Diese Vorgehensweise ist allerdings nicht empfehlenswert, da man dabei schnell den Überblick verliert. Vielmehr sollte für jede Einzelperson eine individuelle Zugriffserteilung vorgenommen werden. Mehr
404-Seiten gehörten zu den nervigsten Dingen beim Browsen auf Webseiten. Da sie sich jedoch selten vollständig verhindern lassen, sollte man als Webmaster zumindest der Erste sein, der über kaputte Links informiert wird. Hierzu bietet Analytics eine Alert-Funktion, welche unbedingt genutzt werden soll. Mehr
Mit Universal Analytics können Daten von beliebigen Geräten erfasst werden. Darunter fallen auch Geräte wie Warenwirtschaftssysteme, Spielkonsolen oder gar Kaffeemaschinen. Weitere Features sind Cross Device-Tracking, individuell konfigurierbare Dimensionen und Metriken oder eine Erweiterung der Daten durch hochgeladene Tabellen aus anderen Systemen. Mehr
Nicht nur potentielle Kunden treiben sich auf der Webseite herum, auch die eigenen Mitarbeiter besuchen diese wegen diverser Gründe häufig. Um die Analytics-Daten dennoch wahrheitsgetreu zu erheben, sollte ein Filter zum Ausschluss des internen Traffics (z.B. anhand der IP-Adresse) erstellt werden. Mehr
Dafür sind Änderungen am Analytics-Tracking-Code bzw. am Tag-Manager-Code sowie entsprechende Änderungen der Datenschutzbestimmungen erforderlich. In Folge können neben den üblichen Daten auch Daten des DoubleClick-Cookies (falls vorhanden) analysiert werden. Mehr
Wer Google AdSense zur Monetarisierung seiner Online-Inhalte nutzt, sollte es definitiv mit Google Analytics verknüpfen. Dadurch erhält man relevante Daten über die performantesten Seiten, Referrers etc. Mehr
Um wichtige KPIs wie etwa die Absprungrate, Seiten pro Besuch oder die durchschnittliche Besuchsdauer in AdWords einzusehen, müssen die Konten verknüpf werden. Dazu darf der Nutzer mit Kontozugriff nur Zugriff auf ein einziges Adwords- bzw. Analytics-Konto haben. Nutzer mit Verwaltungsrechten (MY Client Center) können dies also nicht. Mehr
Informationen über Marketing-Kampagnen sind für die Analyse der Webseiten-Daten fundamental. Hierfür sollen die Links für derartige Kampagnen ordentlich gekennzeichnet werden, damit Analytics weiß, woher die Besucher kommen. Mehr
Um bestimmte Einstellungen für einen Bericht wie etwa Segmente, Metriken für Diagramme oder Dimensionen für Tabellen zu speichern, können die als Verknüpfungen angelegt werden. Mehr
Um die Performance in Analytics regelmäßig zu messen und dabei Zeit zu sparen, ist es sinnvoll, sich kritische Informationen automatisch via E-Mail zusenden zu lassen. Mehr
Mit diesem Bericht können die Kosten für die bezahlten Marketingkanäle mit dem dazugehörigen Umsatz verglichen werden. Dazu müssen lediglich Klick- und Kostendaten für Suchmaschinen und Kampagnen (außerhalb von Google) hochgeladen werden. Mehr
Mit den sogenannten Test bzw. Web-Experiments können Varianten von Landing-Pages getestet werden. Die ursprüngliche Landing-Page sowie die Varianten müssen dazu mit dem Analytics-Tracking-Code konfiguriert werden, um Split-Test durchführen zu können. Mehr
Mithilfe dieser Informationen können Inhalt, Zielgruppe und Sprache von Webseiten und Werbemaßnahmen dementsprechend angepasst werden. Mehr
Die In-Page-Analyse ermöglicht die visuelle Beurteilung davon, wie Nutzer mit Webseiten interagieren. Der Bericht zeigt eine visuelle In-Page-Klickanalyse sowie Messwerte wie Seitenaufrufe, Verweildauer oder der Absprungrate je Unterseite an. Mehr
Diese Informationen können bei der Entscheidung für oder gegen eine Investition zur Verbesserung der mobilen Präsenz hilfreich sein. Mehr
Zu wissen, wie Besucher Inhalte der Webseite via soziale Netzwerke teilen, ist hilfreich bei der Entscheidung, wo und ob Social-Buttons generell sinnvoll sind. Mehr
Mit dieser App können alle Web- und App-Berichtsprofile von Google Analytics aufgerufen werden. Das Design ist optimal an Mobiltelefone und Tablets angepasst. Mehr
Google Plus eignet sich, wie andere Social Media-Portale, als idealer News Feed-Stream. Außerdem: Wer soll hier schon aktiver und gewissenhafter agieren als Google selbst? Zudem floriert die Community dort wunderbar. Mehr
In drei Kursen (vom Einsteiger-Kurs bis zu dem für den Ecommerce-Experten) zu mehreren Units wird in YouTube-Tutorials Google Analytics verständlich erklärt. Anschließend wird das Verständnis in zwei bis drei Fragen abgeprüft. Am Ende jedes Kurses kann in einem Final Assessment eine Art Zeugnis erreicht werden. Mehr
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