4 amüsante Zitate von Top-Marketern – und was man daraus lernen kann
Manchmal reicht ein Satz, um es auf den Punkt zu bringen. Wir präsentieren euch vier geniale Aussagen zu Marketing-Themen und was man daraus lernen kann.
Manchmal reicht ein Satz, um es auf den Punkt zu bringen. Wir präsentieren euch vier geniale Aussagen zu Marketing-Themen und was man daraus lernen kann.
Manchmal reicht ein Satz, um es auf den Punkt zu bringen – diese vier haben es auf jeden Fall geschafft. Wir präsentieren euch unsere vier Lieblingsaussagen zu den Themen Content Marketing, Brand Management, Conversion Optimierung und E-Mail-Marketing von der Content Marketing World und erklären, was man daraus lernen kann.
Worum es geht: Content Marketing und was man sich zum Vorbild nehmen sollte
Was man daraus lernen kann: Nachdem in der Hitserie „Mad Men“ reihenweise Canadian Club die Kehlen hinunterfloss und Lucky Strikes am Arbeitsplatz gepafft wurden, schossen die Verkaufszahlen der beiden Marken in die Höhe. „Mad Men“ ist natürlich keine Werbekampagne, die Produkte verkaufen will – sondern eine Fernsehserie, die möglichst gute Geschichten erzählen will. Und genau deshalb ist sie das, was Content Marketer anstreben sollten. Es geht nicht um das Produkt, sondern um das Lebensgefühl, das transportiert wird.
-Kirk Cheyfitz (Story Worldwide)
Worum es geht: Brand Management und wie man seinem Produkt eine Identität gibt
Was man daraus lernen kann: Bevor man effektives Marketing betreiben kann, muss die Marke haarscharf definiert werden. Wofür steht das Produkt oder das Unternehmen? Das Problem: Als Antwort hört man meist nur schwammiges Blabla. „If you ask companies in America what they stand for you discover they all stand for the same thing“, mein Kirk Cheyfitz von Story Worldwide. Jeder ist ehrlich, innovativ, flexibel oder effizient. Die Eigendefinition darf aber gerade nicht wie bei allen anderen klingen – im Gegenteil, sie soll klar machen, was an dem Produkt oder Unternehmen besonders ist, was es von Konkurrenten abhebt, welche Nische dadurch gefüllt wird. Es soll eine einzigartige Identität erschaffen werden – keine Ansammlung von Klischees.
3. Das Zitat: „Navigation is where dreams go to die.“
-Tim Ash (Site Tuners)
Worum es geht: Conversion Optimierung und wohin die Leute zuerst schauen
Was man daraus lernen kann: Die erste Frage, die man sich bei seiner Website (vor allem der Landingpage) stellen muss, ist: Was will ich, dass der Besucher tut? Soll er mich anrufen, dann muss meine Telefonnummer prominent und klar ersichtlich sein. Soll er einen Account anlegen, dann müssen sich die auszufüllenden Felder direkt auf der Landingpage und above the fold befinden. Egal, worum es im konkreten Fall geht: Muss der Webseiten-Besucher erst mal in der Navigation der Website nachschauen, um etwa Kontakt aufzunehmen, hat man als Unternehmen schon verloren.
-Scott Stratten (UnMarketing)
Worum es geht: E-Mail-Marketing und dass der Inhalt zählt
Was man daraus lernen kann: „Wann ist die beste Zeit, einen E-Mail-Newsletter zu verschicken? a) 12-3 Uhr; b) 6-8 Uhr; c) 8-10 Uhr; oder d) 15-16 Uhr? Die Antwort: Alle vier!“ Tatsächlich gibt es unterschiedliche Studien, die zu komplett verschiedenen Ergebnissen kommen. Laut Autor Scott Stratten kein Wunder – die Frage, wann man eine E-Mail denn am besten verschicke, sei nämlich komplett zweitrangig. Wenn man einen lesenswerten Newsletter verschickt, ist es gleichgültig, ob man es am Montag oder am Mittwoch tut. Was wirklich zählt: guter Content! „The best way to get your email opened is to write content worthy of being opened.“
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